
Das Familien-, Freizeit- und Lernberatungs- Zentrum in Güstrow ist eine Begegnungsstätte für alle Menschen von Jung bis Alt in Trägerschaft der AWO Soziale Dienste gGmbH Güstrow.
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Das Familien-, Freizeit- und Lernberatungs- Zentrum in Güstrow ist eine Begegnungsstätte für alle Menschen von Jung bis Alt in Trägerschaft der AWO Soziale Dienste gGmbH Güstrow.
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Liebe Teilnehmer*innen und Besucher*innen des FFLZ l MGH der AWO Soziale Dienste gGmbH, Güstrow, das neue Jahr nimmt seinen Lauf. Leider beginnt es etwas holperig, aber nicht unbedingt weniger schön, wenn wir in Verbindung bleiben. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation pausiert unser regulärer Kursbetrieb. Wir sagen Euch/Ihnen hier Bescheid, wenn es wieder losgeht. Dennoch sind wir für Sie und Euch da, wenn Ihr Fragen habt, die Decke auf den Kopf fällt, die vielen Verordnungen verunsichern oder einfach Redebedarf besteht! – Telefonisch unter der 03843 – 84 24 00, per Mail unter fflz@awogue.de oder im 1-zu-1 Kontakt mit vorheriger Anmeldung und Terminvereinbarung. Es ist nicht einfach, den Alltag so zu gestalten, dass wir möglichst viel Gutes unter Corona-Bedingungen für uns tun können. Die Freunde fehlen einem, die üblichen (Freizeit-)Aktivitäten werden verwehrt, die Kinder können ihre Kita oder Schule nur teilweise besuchen und scheinbar dreht sich alles um dieses kleine runde Ding. Lasst Euch nicht verunsichern und unterkriegen. Wir tun es auch nicht. Neben den beschriebenen direkten Kontaktmöglichkeiten befinden wir uns zurzeit im Aufbau von Online-Angeboten einzelner Kurse. Schaut immer mal vorbei, denn wir melden uns regelmäßig mit Neuigkeiten. Für nähere Informationen stehen wir jeder Zeit zur Verfügung. Auch über Anregungen Eurerseits/Ihrerseits freuen wir uns!Herzlich willkommen!Das Team des AWO-FFLZ |
Nach einem richtigen Winter mit Eis und Schnee, zog die Jahreszeit nun abrupt die Handbremse und verabschiedete sich, sodass der Frühling nun seit ein paar Tagen Einzug hält. Fast unglaublich ist es, dass wir vor Tagen noch Schlittschuh auf dem Inselsee gelaufen sind und rund 15 cm Neuschnee hatten. Mit den nun vorherrschenden milden Temperaturen hat man eher das Bedürfnis, diese zu genießen und die Hände in der Erde zu vergraben, um den Frühling willkommen zu heißen. Die ersten Frühblüher zeigen sich und jedermann ist hoch erfreut darüber Schneeglöckchen, Märzenbecher und Winterlinge zu erblicken.
Das weiß Inga Schwarz, vom Alphabetisierungsprojekt im Mehrgenerationenhaus der AWO Soziale Dienste gGmbH in Güstrow. „Meine jüngste Schülerin war 18 Jahre und mein ältester Schüler ist 62 Jahre alt. Er kommt jede Woche ins Haus, um Grundlagen im Lesen und Schreiben zu erlernen.“
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